Babyausstattungslisten gibt es viele. Vieles davon bleibt ungenutzt, sobald das Baby da ist. Dinge, die man sich hätte sparen können. In diesem Beitrag nenne ich Dir meine Top 3 Dinge, die ich nicht gebraucht habt. Natürlich kann es bei Dir ganz anders sein!
Text: Dr. Karin Mehling
Grafik: KI-generiert
Diese drei Dinge stehen garantiert auf jeder Liste für Deine Babyausstattung. Doch warum Du sie nicht brauchst und was stattdessen sinnvollere Anschaffungen sind, das erzähle ich Dir jetzt!
In einem Babybett liegt meistens nur eines: Bügelwäsche. Denn Babys möchten ganz nah bei Mama und Papa sein. Viele Eltern, die sich vor der Geburt einig waren "Das Baby schläft in seinem eigenen Bett" finden sich nach der Geburt (und viele Jahre in Folge) oft im Familienbett wieder.
✅ Besser also: Gleich in ein Familienbett oder Beistellbett investieren.
Gerade am Anfang wachsen Babys enorm schnell. Kein Wunder also, dass der Strampler in einer Woche noch viel zu groß ist und in der nächsten die Zehen keinen Platz mehr haben.
✅ Besser: Ein Strampelsack lässt den Füßen Raum für Bewegung und Freiheit und sorgt gleichzeitig für eine optimale Temperaturregelung. Noch besser: Gar nichts an die Füße! Am Liebsten entdeckt Dein Baby die Welt barfuß. Hab dabei keine Angst vor kalten Füßen, der Organismus Deines Baby reguliert sich bestens!
Sonnensegel, Zudecke, Unterlage - ein Spucktuch ist für vieles im Einsatz, allerdings nicht dafür, wofür es gedacht war. Denn viele Babys spucken gar nicht und die, die es tun - da reicht kein Spucktuch aus.
✅ Besser: Bei starkem Spucken verwende das Speiki, ein spezielles Spucktuch für Speikinder und Spuckbabys, das WIRKLICH die Milch auffängt, wo sie fließt.
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