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Der stille Reflux bei Babys

Speikinder speien. Doch was passiert beim stillen Reflux? Was der stille Reflux ist und wie Du ihn bei Deinem Baby erkennst, erfährst Du in diesem Artikel.

Text: Dr. Karin Mehling (KI-unterstützt)

Foto: Tim Bish von Unsplash

Der stille Reflux bei Babys

Stiller Reflux bei Babys

Einführung

Stiller Reflux, auch als laryngopharyngealer Reflux (LPR) bekannt, tritt auf, wenn Magensäure in die Speiseröhre und den Rachen gelangt, ohne dass sichtbares Erbrechen auftritt. Dieser Zustand kann bei Babys zu erheblichen Beschwerden führen und bleibt oft unerkannt.

Symptome des stillen Refluxes

Babys mit stillem Reflux zeigen oft Symptome wie:

  • Zäher Schleim und erhöhter Speichelfluss
  • Roter und gereizter Rachen
  • Schlafstörungen und Weinen während des Stillens
  • Häufiges Schlucken und Husten

Ursachen von Reflux bei Babys

Reflux bei Babys entsteht durch eine noch unvollständig entwickelte Speiseröhre. In den meisten Fällen verschwinden die Symptome, wenn das Baby etwa ein Jahr alt ist.

Behandlungsmöglichkeiten

Hausmittel und Positionierung: Halten Sie das Baby nach dem Füttern aufrecht und lassen Sie es kleinere, häufigere Mahlzeiten zu sich nehmen.

Ärztlicher Rat: Konsultieren Sie einen Arzt, wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern.

Mehr Tipps gibt's hier!

FAQ

Was ist stiller Reflux?

Stiller Reflux ist der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre und den Rachen ohne sichtbares Erbrechen.

Welche Symptome zeigt mein Baby?

Symptome umfassen zähen Schleim, gereizten Rachen, Schlafstörungen und häufiges Weinen beim Stillen.

Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?

Wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, sollten Sie ärztlichen Rat einholen.

Wie kann ich meinem Baby helfen?

Halten Sie das Baby nach dem Füttern aufrecht und bieten Sie kleinere, häufigere Mahlzeiten an.

Verschwindet der Reflux von selbst?

In den meisten Fällen verschwinden die Symptome im Alter von etwa einem Jahr von selbst.

Schlussfolgerung

Stiller Reflux kann für Babys und Eltern belastend sein, aber mit der richtigen Pflege und gegebenenfalls ärztlicher Unterstützung können die Symptome gelindert werden. Zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Sie unsicher sind.

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