Unser Leben mit einem Spuckbaby - Erfahrungsbericht
Unser Baby spuckt ständig – was nun?
Als unser Baby auf die Welt kam, dachten wir, das viele Spucken sei normal. Schließlich spucken Babys eben mal nach dem Stillen oder Fläschchen, oder? Doch bald stellten wir fest, dass es mehr war als nur ein kleines Bäuerchen nach der Milch. Gefühlt kam nach jeder Mahlzeit wieder etwas heraus, manchmal nur ein bisschen, manchmal in einem richtigen Schwall.
Es folgten Sorgen, endlose Wäscheberge und Unsicherheiten. Ist das noch normal? Bekommt unser Baby genug Nahrung? In diesem Artikel möchte ich dir unsere Erfahrungen mit unserem Spuckbaby teilen – und was uns letztendlich geholfen hat.
Text: Dr. Karin Mehling (KI-gestützt)
Foto: David Reche von Pexels

Der Alltag mit einem Spuckbaby – Eine ständige Herausforderung
Wäscheberge ohne Ende
Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft wir am Tag Klamotten wechseln mussten – sowohl für das Baby als auch für uns. Kein Outfit blieb lange trocken, und unsere Waschmaschine lief auf Hochtouren.
Unterwegs sein? Eine Herausforderung!
Jeder Ausflug bedeutete eine Tasche voller Spucktücher, mehrere Wechseloutfits und eine ständige Sorge, dass der Kinderwagen, die Trage oder sogar fremde Menschen in der Bahn mit Spucke bedeckt werden könnten.
Schlaflose Nächte
Neben der normalen Baby-Müdigkeit kam die zusätzliche Angst: Hat unser Baby genug Milch behalten? Wächst es normal? Oft bin ich nachts aufgewacht, um zu überprüfen, ob es noch atmet oder ob es sich verschluckt hat.
Kommentare von anderen
„Das ist doch nicht normal!“ oder „Mein Baby hat nie gespuckt!“ – solche Sätze haben uns noch mehr verunsichert. Irgendwann habe ich gelernt, das zu ignorieren und mich auf unser eigenes Gefühl zu verlassen.
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Die größten Sorgen als Eltern eines Spuckbabys
Nimmt mein Baby genug zu?
Jede Untersuchung beim Kinderarzt war für uns eine Zitterpartie. Wir haben ständig darauf geachtet, ob das Gewicht unseres Babys in einem gesunden Bereich bleibt.
Ist das noch normal oder steckt eine Krankheit dahinter?
Ich habe stundenlang gegoogelt, mich verrückt gemacht und mich gefragt, ob es Reflux oder eine Allergie sein könnte. Manchmal hilft es, einfach tief durchzuatmen und sich bewusst zu machen, dass viele Babys diese Phase durchmachen.
Wie lange dauert diese Phase?
Manchmal fühlt es sich an, als würde es nie besser werden. Aber ich verspreche dir: Es wird besser!
Was uns geholfen hat – Tipps aus eigener Erfahrung
Fütterung anpassen
- Kleinere Mahlzeiten, aber dafür häufiger.
- Baby nach dem Trinken mindestens 20 Minuten aufrecht halten.
- Falls du mit der Flasche fütterst: Die richtige Saugergröße wählen, damit das Baby nicht zu schnell trinkt.
Die richtige Kleidung und Ausstattung
- Spucktücher ÜBERALL verteilen – im Bett, auf der Couch, im Auto.
- Kleidung in Schichten anziehen, damit man leichter wechseln kann.
- Wasserdichte Unterlagen fürs Bett oder die Couch nutzen.
- Das SPEIKI Original - ein spezielles Spucktuch für Spuckbabys.
Ruhe bewahren und Geduld haben
- Ich weiß, es ist anstrengend. Aber: Es ist nur eine Phase!
- Austausch mit anderen Eltern hat mir geholfen, mich weniger allein zu fühlen.
- Wenn die Zweifel zu groß wurden, habe ich mit unserer Kinderärztin gesprochen – das hat beruhigt.
Wann sollte man zum Arzt gehen?
Nicht jedes Spucken ist harmlos. Hier sind einige Warnzeichen, die du im Blick behalten solltest:
- Ständiges, schwallartiges Spucken.
- Dein Baby wirkt unzufrieden oder hat Schmerzen beim Trinken.
- Es gibt deutlichen Gewichtsverlust oder keine Zunahme.
- Du bemerkst Blut oder Galle im Erbrochenen.
Wenn du unsicher bist, sprich mit deinem Kinderarzt. Wir waren erleichtert, als unsere Ärztin uns sagte, dass unser Baby gesund ist und viele Babys diese Phase durchmachen.
Fazit – Es wird besser!
Auch wenn es sich anfühlt, als würde der Alltag nur aus Spucke bestehen – ich verspreche dir, es wird besser. Unser Baby ist gewachsen, das Spucken hat mit der Zeit nachgelassen, und die Waschmaschine hat irgendwann wieder normale Pausen bekommen.
Falls du dich gerade mitten in dieser Phase befindest: Du machst das großartig! Dein Baby wird diese Zeit gut überstehen, und irgendwann wirst du zurückblicken und dich wundern, wie schnell es vorbei war.
Hast du auch ein Spuckbaby?
Teile deine Erfahrungen gerne auf meinem Instagram-Kanal! Vielleicht hast du noch weitere Tipps, die anderen Eltern helfen könnten. Wenn du mehr lesen möchtest, schau doch mal in meine anderen Artikel rein:
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