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Entlastung & Begleitung für die Zeit nach der Geburt

Mütterpflege

Die erste Zeit nach der Geburt ist eine echte Achterbahnfahrt – körperlich und emotional. Mütterpfleger:innen unterstützen Neu-Mamas in dieser Zeit.

Text: Dr. Karin Mehling (KI-gestützt)

Foto: Isaac Quesada von Unsplash

Hilfe, mein Baby spuckt

Warum Mütterpflege so wertvoll ist

Die erste Zeit nach der Geburt ist eine echte Achterbahnfahrt – körperlich und emotional. Der Fokus liegt oft auf dem Baby: Stillen, Schlafrhythmus, Bindung. Doch wer kümmert sich eigentlich um die Mutter? Genau hier setzt Mütterpflege an. Sie bietet eine liebevolle, alltagstaugliche Unterstützung, damit du dich als Mutter erholen, ankommen und neu sortieren kannst.

Was ist Mütterpflege?

Mütterpflege ist eine Form der Begleitung im Wochenbett und in der Zeit danach. Anders als Hebammen, die sich um die medizinische Nachsorge kümmern, stehen bei Mütterpflegerinnen praktische Hilfe, emotionale Entlastung und das Wohlbefinden der Mutter im Mittelpunkt. Es geht darum, dich in deinem neuen Alltag zu stärken – ganz individuell und auf Augenhöhe.

Was genau macht eine Mütterpflegerin?

  • Sie hört zu und ist da, wenn du reden willst oder Sorgen hast.
  • Sie kocht, räumt auf, kümmert sich um Geschwisterkinder – eben das, was du gerade brauchst.
  • Sie unterstützt dich beim Stillen oder wenn du erschöpft bist.

Wichtig: Sie ist keine medizinische Fachkraft, sondern eine alltagsnahe Begleiterin – ein bisschen wie eine große Schwester im Wochenbett.

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Für wen ist Mütterpflege geeignet?

Eigentlich für jede Mutter. Besonders hilfreich ist sie aber, wenn:

  • du alleinerziehend bist oder keine familiäre Hilfe hast
  • du Zwillinge oder mehr Babys bekommen hast
  • du einen Kaiserschnitt hattest
  • du dich körperlich oder seelisch erschöpft fühlst

Auch bei postpartalen Stimmungstiefs oder Depressionstendenzen kann eine Mütterpflegerin ein wichtiger Anker sein.

Wer zahlt das eigentlich?

In vielen Fällen übernimmt die Krankenkasse die Kosten – Voraussetzung ist oft eine ärztliche Bescheinigung oder Empfehlung der Hebamme. Wenn das nicht klappt, kannst du die Leistung auch privat zahlen – die Preise variieren je nach Region und Umfang (oft zwischen 25–45 €/Stunde).

Tipp: Frag frühzeitig bei deiner Krankenkasse nach, was möglich ist.

Ausbildung zur Mütterpflegerin – Ein Beruf mit Sinn

Du findest das Thema spannend und möchtest selbst Mütter begleiten?

Die Ausbildung zur Mütterpflegerin steht Frauen offen, die sich sozial engagieren wollen – z. B. nach der Elternzeit. Inhalte sind u. a. Wochenbettpflege, Ernährung, Stillen, Krisenbegleitung und Kommunikation.

Fazit: Mütterpflege ist Fürsorge auf Augenhöhe

Mütterpflege schenkt dir Zeit, Ruhe und Unterstützung in einer Phase, in der du viel geben musst. Sie ist ein wertvolles Angebot für alle, die nach der Geburt nicht alles alleine schaffen wollen oder können – und das ist völlig okay. Denn: Auch Mütter brauchen Fürsorge.

FAQ Mütterpflege

Was ist der Unterschied zwischen einer Hebamme und einer Mütterpflegerin?

Hebammen übernehmen die medizinische Nachsorge, Mütterpflegerinnen kümmern sich um Alltag und emotionale Begleitung.

Wie viele Stunden Unterstützung bekomme ich?

Je nach Kasse und Situation – oft 10–20 Stunden pro Woche, manchmal auch mehr.

Wer zahlt die Mütterpflege?

Viele Krankenkassen übernehmen die Kosten nach ärztlicher Verordnung oder Hebammenempfehlung.

Was, wenn die Kasse nicht zahlt?

Du kannst Mütterpflege auch privat buchen. Viele Anbieterinnen sind flexibel und beraten dich gerne.

Mütterpflege auch nach Kaiserschnitt oder Frühgeburt?

Ja, gerade dann ist Unterstützung besonders wichtig – und medizinisch gut begründbar.

Hilfe für den Alltag mit Spuckbaby gibt es hier!

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